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Tom58

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1

Samstag, 14. März 2020, 16:29

Festbrennweite vs. Zoom-Objektiv

Hallo zusammen,

ich fotografiere auf meiner Canon 5D Mark II mit einem Sigma 12-24mm 1:4,5-5,6 und komme damit eigentlich sehr gut zurecht. Natürlich nehme ich für Panoramen nur die 12mm Einstellung, kann aber für 'normale' Fotos (z.B. Innenaufnahmen) auch die Brennweite varieren. Nun stelle ich mir schon seit längerem die Frage, ob denn z.B. eine 15mm Festbrennweite einen SICHTBAREN Schärfevorteil bringen würde. Da ich in letzter Zeit grundsätzlich nur noch 2-reihig fotografiere, wäre die größere Brennweite für mich kein Ausschlusskriterium.

Danke vorab und Gruß

Tom

Tom58

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3

Dienstag, 31. März 2020, 09:28

Da gibt es aber durchaus auch andere Meinungen

Speziell wenn die Überlappungsbereiche üppig sind (wie bei mir 2-zeilig bei echten 12mm) und nur die Schärfe der Bildmitte zählt. Für mich somit definitiv kein Grund das Geld für eine Festbrennweite auszugeben.

4

Dienstag, 31. März 2020, 12:47

Die Überlegung ist naheliegend. Aber: Zu große Überlappungen bringen den Stitcher schon mal genauso durcheinander, wie zu geringe. Am besten sind nach meinen Erfahrungen Werte um 25% (höchstens jedoch 33%). Die 15er Fisheyes von Canon oder Sigma sind sicherlich hervorragende Objektive und stellen auch nicht so hohe Ansprüche an die Stabilität des Panoramakopfes, wie ein schweres Ultra Weitwinkel-Zoom.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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Tom58

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5

Donnerstag, 2. April 2020, 16:43

Die Überlegung ist naheliegend. Aber: Zu große Überlappungen bringen den Stitcher schon mal genauso durcheinander, wie zu geringe. Am besten sind nach meinen Erfahrungen Werte um 25% (höchstens jedoch 33%). Die 15er Fisheyes von Canon oder Sigma sind sicherlich hervorragende Objektive und stellen auch nicht so hohe Ansprüche an die Stabilität des Panoramakopfes, wie ein schweres Ultra Weitwinkel-Zoom.


Hallo Visual.Tom,

sehr interessant! An das Gewicht habe ich überhaupt noch nicht gedacht! Bei meinem schweren Sigma 12-24mm muss ich meinen Kugelkopf ganz schön zuknallen wenn ich das Nadirbild mache! Und die Überlappung werde ich auch mal prüfen. Allerdings habe ich z.Zt. dermaßen fehlerfreie Ergebnisse, dass ich wahrscheinlich den Satz beherzige: Never change a winning team!

Aber danke für die zwei Hinweise.

LG
Tom

6

Samstag, 4. April 2020, 09:45

Da gibt es aber durchaus auch andere Meinungen

Speziell wenn die Überlappungsbereiche üppig sind (wie bei mir 2-zeilig bei echten 12mm) und nur die Schärfe der Bildmitte zählt. Für mich somit definitiv kein Grund das Geld für eine Festbrennweite auszugeben.



Hallo Tom

es sind 2 verschieden dinge - persöhnliche Meinung , und physikalische Gegebenheiten.
Das erste nicht unbedingt entspricht dem zweiten.
Jeder hat recht auf eigene Meinung - auch wenn falsch ist.
Das ist grosse Errungenschaft heutigen freien Zivilisationen , das wird man nicht mehr für eine falsche Meinung bestraft - darf man auch die falsche Äussern.
-man wird durch die Inkvisition nicht verurteilt.


Nach das Philosophischen Präludium zur Sache:


Auflösung der Abbildung = Auflösung der Optik gemessen auf Bildseite * Abbildungsmasstab


Hier Auflösung der Abbildung bedeuted eine Auflösung ( scanfrequenz ) mit welcher das Objekt auf dem Foto dargestellt sein wird - um das geht.
Also wie detailreich auf dem Foto das Motiv dargestellt wird.


wenn wir zB objektiv 12 und 15 mm vergleichen und beide der gleiche optischer qualität sind , zb Auflösung mit Sensor auf der Bildseite gemessen, 50 lp/mm beträgt, dann Abbildungsmasstab bei 15 mm ist 15/12 =1,25 mal grösser als bei 12 mm. Es beduted das ein Motiv um 25 % mehr Details auf dem Bild beinhaltet ( lineal vermessen , auf der ganze Fläche wird 1,25 ^2 = 1,56 mal mehr Details gezeigt).

Beispiel :

beide Objektive - 50 lp /mm

mit 12mm - Objektiv haben wir Abbildungsmasstab aus der Entfernung X , zB 1:100 = 0,01.
mit 15 mm aus der gleicher Entfernung haben wir Abbildungsmasstab 0,01*15/12=0,0125


mit 12 mm wird ein Motiv in der Auflösung 50*0,01 = 0,5 lp/mm dargestellt -das kleinste Detail was auf dem Foto zu sehen wäre, ist 1/0,5 = 2mm gross.
mit 15 mm wird ein Motiv in der Auflösung 50*0,0251 = 0,625 lp/mm dargestellt - das kleinste Detail, was auf dem Foto zu sehen wäre, ist 1/0,625 =1,62mm gross.


Dazu kommmt noch, dass das Fixbrennweiteobjektiv 15 mm messbar bessere Auflösung als zoom 12-24 hat - ich schätze um gute 5 - 10%.
( Viniette , CA lassen wir momentan ausser Acht , aber da ist auch einer Unterschied zu gunsten Fixb.)

Also vom 15 mm kriegst um 30 % mehr ( linear , und um 70 % auf der Fläche ) Details auf dem Bild, als von 12 mm- Objektiv.
Nicht zum unterschätzen.

Gegenwertige zooms , sind so gut wie Fixbrennweite vor vielen jahren , aber Fixbrennweiten Heute sind auch besser als vor jahren.
Insgesamt die besten Fixbrennweiteob. sind besser als die beste zooms.
-Und es wird immer so bleiben , da bei fixbrennweiten Objektiven weniger Konstruktionskompromisse geschlossen werden müssen.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (6. April 2020, 12:03)


Tom58

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7

Dienstag, 7. April 2020, 08:49

Da gibt es aber durchaus auch andere Meinungen

Speziell wenn die Überlappungsbereiche üppig sind (wie bei mir 2-zeilig bei echten 12mm) und nur die Schärfe der Bildmitte zählt. Für mich somit definitiv kein Grund das Geld für eine Festbrennweite auszugeben.


mit 12 mm wird ein Motiv in der Auflösung 50*0,01 = 0,5 lp/mm dargestellt -das kleinste Detail was auf dem Foto zu sehen wäre, ist 1/0,5 = 2mm gross.
mit 15 mm wird ein Motiv in der Auflösung 50*0,0251 = 0,625 lp/mm dargestellt - das kleinste Detail, was auf dem Foto zu sehen wäre, ist 1/0,625 =1,62mm gross.


Dazu kommmt noch, dass das Fixbrennweiteobjektiv 15 mm messbar bessere Auflösung als zoom 12-24 hat - ich schätze um gute 5 - 10%.
( Viniette , CA lassen wir momentan ausser Acht , aber da ist auch einer Unterschied zu gunsten Fixb.)



Hallo Panpan,

danke für die ausführliche Antwort. Aber für eine bessere Auflösung von 'geschätzen' 5-10% bleibe ich bei meinem Zoom-Objektiv und spare mir das Geld.

Viele Grüße
Tom

8

Dienstag, 7. April 2020, 11:32



Hallo Panpan,

danke für die ausführliche Antwort. Aber für eine bessere Auflösung von 'geschätzen' 5-10% bleibe ich bei meinem Zoom-Objektiv und spare mir das Geld.

Viele Grüße
Tom



Hallo Tom
wenn wie schreibst nimmst " natürlich " mit 12 mm , dann auf der Fläche der Unterschied in der Auflösung ca 70% beträgt.

es ist nicht wenig - es ist schon deutlich zu sehen.

wenn 15 mm verwendest hättest , unterschied vielleicht 5 - 10 % zu Gunsten Fixb. wäre.

Canon 8-15 bei 15 mm kann sich mit fixbrennweiten messen - am FF Format nur bei 15 mm. Dann wozu zoom ? Ist auch teurer als fixbrennweite.

vor jahren habe mich sehr schnell vom zoom bei Panoramen verabschiedet. Dazu kommt noch grössere Viniette bei zoom , was deutlich Rauschen verstärkt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (7. April 2020, 13:26)


9

Mittwoch, 8. April 2020, 08:47

Da ich etwas Zeit habe erlaube mich noch eine kurze Vervollständigung.

Das ist eine simple theoretische Erklärung die doch praktische Bedeutung für Panoramaqualität hat.

Falls jemand mag die theoretische Erklärungen nicht , dann jetzt kann das lesen unterbrechen.

Auflösung der Optik wird immer bei einem MTF Parameter angegeben. MTF das ist Modulation Transfer Funktion - nichts anderes als Kontrastübertragung.

MTF sagt uns wie Kontrast des Motivs auf das Bild übertragen wird , also wie die Helligkeitsuterschiede auf dem Motiv am Bild gezeigt werden.

( zb MTF = 0,5 sagt uns das Heligkeitsunterschied ( genau genommen der Kontrast) auf dem Bild 2 mal kleiner ist , als am Motiv)

Ein Vergleich der Auflösung für zwei Objektive hat ein Sinn bei gleichem MTF-wert , ein vergleich MTF für beiden Objektiven hat ein sinn bei gleicher Auflösung.


MTF empfinden wir subjektiv als " brillianz" . Je höherer MTF-wert , desto das Bild brillianter und schöner für unsere augen ausschaut.

Das bessere Objektiv hat bei gleichem MFT - Wert eine höhere Auflösung , oder bei gleicher Auflösung - höheren MTF - Wert

Die Fixbrennweite Objektive erreichen höhere MTF Werte als zoom Objektive. Das kann man auch bloss mit den Augen auf dem bild sehen.
Ich glaube jeder einen Unterschied zwischen Fixb. und zoom merkt.


wenn wir jetzt Panoramen zur gleicher Auflösung reduzieren , dann diese mit fixb. gemacht, doch höheren MTF Wert erreichen . Für unsere Augen sind die mehr brilliant, obwohl Detailzahl ähnlich sein kann.

Da in Panoramen die Bearbeitung ziemlich komplex ist , und das Bild muss vielfach umgerechnet werden , was mit MTF und Auflösung verlusten verbunden ist , ist wichtig das die Anfangswerte von beiden Parameter möglichst hoch liegen.

Deswegen auch bei gleicher Zielauflösung es ist vorteilhaft fixbrennweite Objektive zu verwenden.

hoffe war nicht zu kompliziert.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (8. April 2020, 10:24)


10

Mittwoch, 8. April 2020, 17:05

Liebe Mitdiskutanten,

wie seht Ihr das: Wenn wir über einen Vergleich der Auflösung von Zooms und Festbrennweiten sprechen, kann man doch bei identischen Einstellungen von Brennweite und Bildausschnitt, ISO, Zeit, Blende und Entfernung die Aufösungsunterschiede an der Dateigröße der Raw-Datei erkennen: Je höher die Auflösung des Objektives ist, desto mehr Motivdetails (bzw. Detailkontrast) werden abgebildet und desto höher die Dateigröße?

Also ganz einfach mittels Testaufnahmen vom Stativ aus prüfbar und fürs Scharfstellen der beiden Objektive die Live-View Lupe benutzen.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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11

Donnerstag, 9. April 2020, 08:07

Liebe Mitdiskutanten,

wie seht Ihr das: Wenn wir über einen Vergleich der Auflösung von Zooms und Festbrennweiten sprechen, kann man doch bei identischen Einstellungen von Brennweite und Bildausschnitt, ISO, Zeit, Blende und Entfernung die Aufösungsunterschiede an der Dateigröße der Raw-Datei erkennen: Je höher die Auflösung des Objektives ist, desto mehr Motivdetails (bzw. Detailkontrast) werden abgebildet und desto höher die Dateigröße?

Also ganz einfach mittels Testaufnahmen vom Stativ aus prüfbar und fürs Scharfstellen der beiden Objektive die Live-View Lupe benutzen.



Hallo Tom.

sehr gute Frage.

Ich glaube das Raw nicht optimal ist , weil mit dem Bild selbst , werden auch div. Metadaten und eine jpg Miniatur gespeichert . Grösse der Datei ist in dem fall nicht direkt vom Detailzahl abhängig ( zB. im tiff überhaupt nicht , tiff ist von der Pixelzahl abhängig nicht vom Detailreichtum). Soweit bekannt ist raw - Formate basieren auf tifformaten , werden irgendwie modifieziert.


Sehr gut dazu eine jpg - Kompression ist.

In jpg Kompressiertem Bild, werden nicht direkt RGB werte gespeichert , sondern das Bild wird mittels Fourier Transformate auf Sinusoiden zerlegt , und die Parameter von diesen Sinusoiden gespeicher werden. Im Komputer dann aus diesen sinusoiden wird das Bild rekonstruiert. ( ganz ähnlich was wir aus der Musik kennen . ).
Je mehr Details beinhaltet das Bild ( mehr Details , nicht unbedingt bedeuted mehr pixel ) , desto auf mehr Sinusoiden das Bild zerlegt sein muss , desto mehr Parameter gespeichert werden müssen , desto Dateigrösse grösser wird.

Ein beispiel wie sich Dateigrösse mit der Blende ( also Detailzahl) ändert in der Anlage.

Mit dem Objektiv- integriert auf der ganze Fläche- bei der Blende 8 bekommen wir maximum vom Details. Es lässt sich auch natürlich auf beliebieger Stelle ein Teil des Bildes ausschneiden und Auflösung( zB am Rande, in der Mitte) vergleichen.

Falls jemand versucht solche Messungen zu machen , dann wichtig ist, das ISO auf Minimum eingestellt wird , damit Rauschen möglichst klein ist - sonnst hätten wir Rauschen als Bilddetails indetifiziert . Testtaffel sollte viel Details beinhalten - zb eine Zeitung wäre gut geeignet.
Aber auch zB ein Mauerwand mit Sandkorn wäre auch geeignet.

es ist natürlich möglich div Objektive auf der weise zu vergleichen. Das fotografierte Bild musst absolut identisch sein.
»Panpan« hat folgende Datei angehängt:
  • 1.jpg (84,87 kB - 157 mal heruntergeladen - zuletzt: 30. Juli 2025, 09:09)

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (9. April 2020, 17:31)


Tom58

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12

Dienstag, 21. April 2020, 09:33

Hallo Panpan,

so, ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, mein 12-24mm 1x im 12mm Modus und 1x im 15mm zu bewerten.

Alle Einstellungen gleich, nur die Brennweite verändert.

Das Ergebnis gibt Dir Recht! Die 15mm Panos sind minimal besser durchzeichnet als die 12mm - aber wirklich nur bei starker Vergrößerung. Was mich aber zukünftig mit 15mm arbeiten lässt ist die Tatsache, dass - durch die geringe Überlappung - noch weniger Stitchingfehler entstehen. Bei 12mm ist die Überlappung schon sehr heftig - mit 15mm kommt PTGui besser zurecht.

Alles in allem bin ich einer 15mm Festbrennweite nun doch noch etwas näher gerückt. Wie gesagt, in der Durchzeichnung sehe ich bei den 15mm Panos einige Details etwas deutlicher. Wenn sich das jetzt mit einer Festbrennweite noch steigern lässt, ist das echt eine Überlegung wert!

Also vielen Dank und ich bleibe am Thema!

Gruß
Tom

Nachtrag 1 Tag später.

Das schöne an einem Zoom-Objektiv ist ja, dass man die Brennweite verändern kann. Ich habe mir gedacht, hmm, wenn schon von 12mm auf 15mm ein winziger Unterschied sichtbar ist, wie schaut es dann bei 17mm aus? Und siehe da - aus dem 'winzigen' Unterschied ist ein deutlich sichtbarer Unterschied geworden! Wo man vorher eine Lupe brauchte, wird nun auch im 1:1 Vergleich der Unterschied deutlich sichtbar. Wenn ich dann die 'alten' 12mm Aufnahmen mit den 'neuen' 17mm Aufnahmen vergleiche, wird es noch krasser! Somit habe ich lange mit der falschen Brennweite fotografiert - ärgerlich! Aber immerhin habe ich jetzt - durch einen kleinen Dreh am Objektiv - einen deutlichen Schärfe- und Durchzeichnugszuwachs bekommen. Und die Stitchingergebnisse sind noch besser geworden und liegen jetzt im 99% Bereich. Finde ich genial!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom58« (22. April 2020, 09:27)