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Mein Gott, soviel Text und nur weil Deine Speicherkarte zu klein ist. Das ist nunmal wirklich kein Grund mehr.
Aber wenn Dir Deine Bilder den Mehrwert durch RAW oder Belichtungsreihen nicht wert sind mach einfach weniger Panoramen (gerade in Südfrankreich, wo man ja jedes Wochenende hinfahren kann) und gut ist.
Warum benutzt Du denn eine so winzige Speicherkarte?
400 Gigabyte Speicher haben einen vertretbaren Preis und Du möchtest auf Qualität verzichten, weil du an deiner Karte hängst, welche die meisten bereits vor 5 Jahren entsorgt haben, weil einfach zu klein?
Oh man.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mark« (16. September 2019, 19:58)
Nein, sind sie nicht, ...
Es gibt Szenen die haben einen niedrigen Dynamikumfang *) (pastelliger Showroom im lokalen Möbelhaus), da genügt eine einzelne Aufnahme. Natürlich in RAW weil dort alles übliche (z.B. Farbsäume, Weißabgleich, etc) verlustfrei korrigiert werden kann.
Dann gibt es Szenen, deren Dynamikmfang deutlich höher ist, z.B Du in einer Kirche und draußen knallt die Sonne durch die bunten Fenster. Dort macht einer 3er-Reihe Sinn, aber man kann auch 5, 7, 9 oder sonstwieviele Bilder machen, sch**ß auf die Dateigröße, Speicher kostet ja nix mehr.
Viele Grüße, Mark :-)
PS: Manchmal frag ich mich ob Deine Beiträge Satire sind.
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*) Verhältnis von größter und kleinster Leuchtdichte, siehe auch: http://bit.ly/303piVY
Hallo Tom,
auch ich habe mich mit dieser Frage intensiv beschäftigt.
Seit ich mit der Nikon D850 und der Z7 fotografiere, mache ich ungefähr 80 % meiner Panoramen mit nur einer RAW-Datei und den Rest als HDR. Als ich noch mit der Nikon D800 fotografiert habe, waren die Anteile genau umgekehrt.
meine Frage: Ist der Unterschied im Endergebnis zwischen HDR als Ausgangsbasis für PTGui und Single-RAWs tatsächlich den ganzen Aufwand Wert?
Vielen Dank für eure Meinung!
Es kommt darauf an, welchen Anspruch man an seine Panoramen stellt, und natürlich auf den Dynamikumfang des vorhandenen Lichts.
Früher habe ich nur in JPG fotografiert, dazu mit einer Sony A700.
Damals war ich sehr unzufrieden mit den Ergebnissen und glaubte, HDR sei die unumgängliche Lösung für das Problem.
Später bekam ich eine Sony A77 und fing an, in RAW zu fotografieren.
Einige Panos habe ich dann in Belichtungsreihen aufgenommen, habe aber beim Stitchen meistens nur EINE der gut entwickelten RAWs gebraucht. Seitdem belasse ich es in 98% der Fälle ohne HDR. Sollte es in den Bildern an wenigen Stellen mit der Dynamik etwas eng werden, stört mich das fast nie, weil ich mit meinen zweckgebundenen Panoramen keinen Wettbewerb gewinnen, sondern nur Informationen dokumentieren will.
Für "Hochglanzbilder" würde ich eventuell eine Belichtungsreihe probieren, das kommt in der Praxis aber wirklich nur sehr selten vor.
Das Prinzip scheint mir einfach zu sein.
1. wenn das Bild berarbeitet wird, sollte man als tiff speicherm
2. wenn das bild nicht bearbeitet wird ( oder dient zb als Input zum HDR ohne zu bearbeiten werden), man kann in jpg speichern. Output vom HDR wieder als tiff speichern , weil Ergebnis bearbeitet wird.Vorteil , das ist eignetlich Zeitgewinn bei der Bearbeitung ohne messbaren qualitätsverlusten.
3. Endergebniss wenn auf dem Monitor gezeigt wird ( Panoramen ) sowieso als jpg ,da tiff keine merkbare Vorteile bringt ( das ist eignetlich der Fall 2 ).
1. wenn das Bild berarbeitet wird, sollte man als tiff speicherm
2. wenn das bild nicht bearbeitet wird ( oder dient zb als Input zum HDR ohne zu bearbeiten werden), man kann in jpg speichern. Output vom HDR wieder als tiff speichern , weil Ergebnis bearbeitet wird.Vorteil , das ist eignetlich Zeitgewinn bei der Bearbeitung ohne messbaren qualitätsverlusten.
Wie kann man nur auf die Idee kommen, das ein Bild durch HDR nicht bearbeitet würde?! Es mag zwar wünschenswert sein, vorn JPG (komprimierter Datenmüll) reinstecken und hinten Gold zu erwarten, nur leider hat das noch nie funktioniert.