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Entweder: Bild in zweite Ebene kopieren, mit Verschieben-Filter um 50% verschieben. Bearbeitung auf beide Ebenen anwenden, zurück verschieben, Ränder weg maskieren.
Oder: Das Panorama (oder ein Stück davon) links und rechts an das Bild ansetzen, dann die Bearbeitungen durchführen, dann das Panorama wieder richtig zuschneiden.
Das funktioniert soweit, nur nicht im Zenit, da bleibt ein Zenitstern übrig.
Diese Methode hatte ich bis jetzt immer angewendet, aber seit einiger Zeit funktioniert diese nicht mehr. Warum weiß ich nicht. Vielleicht hat Adobe an Camera Raw was geändert.
Abhilfe schafft ein Skript von Erik Krause:
Also, ich bin ein Freund der manuellen Einstellung beim Pano Fotografieren (Blende, Zeit, ISO und ja, auch Weißabgleich!). Ich versuche auch schon vor der Aufnahmeserie eine allen Bildern gemeinsame Belichtung zu finden, die so in der Mitte zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Bild liegt. Ist der Belichtungsumfang zu groß, wird HDR in Betracht gezogen oder ein Kompromiss eingegangen.
Auch bei RAWs gelangen die entwickelten (TIF) Bilder i.d.R. so in den Stitcher wie sie aus der Kamera kommen und vom Raweditor geliefert werden. Man kann auch versuchen noch vor dem Stitchen die Belichtung zu korrigieren, aber dann bitte durchgängig bei allen Aufnahmen der Serie und maßvoll!
Will damit sagen, dass ich eine nachträglich Manipulation (nach dem Stitchen Belichtung, Helligkeit absenken etc.) kaum oder nur sehr sparsam vornehme und dabei in LR sofort mit einem Panoviewer auf Säume oder andere Probleme schaue (Funktion: Bearbeiten in ... mit FSPViewer o.ä. belegen). Nötigenfalls wird die Einstellung des jeweiligen Reglers dann etwas zurückgenommen. Vollautomatisch geht nix!
Klaus
Tom
du wirst lachen, aber der Einsatz von RAW hängt mit meinen langjährigen Analog-Erfahrungen zusammen. Da ich auch selbst entwickelt habe (Zonensystem, Ansel Adams), habe ich gelernt, dass man versuchen sollte Fehler schon möglichst früh in der Entwicklungskette (heute sagt man wohl Pre- und Post-Production) zu vermeiden, weil alles Retuschiere zu einem späteren Zeitpunkt viel Arbeit bedeutet oder gar unmöglich ist.
Mag sein, dass das heute mit den modernen Mitteln von Photoshop und Co. anders ist - aber "teaching an old horse new tricks"!
Gruß, Klaus
verstehe - aber genau da liegt bei mir das Problem. Ich habe keine jahrelange Erfahrung im Entwickeln und wenn ich - wie beim Vergleich zwischen RAW und JPG erlebt - keinen großen Unterschied feststellen kann, ist die RAW-Bearbeitung für mich im Zweifelsfall eine latente Fehlerquelle.